Im Jahr 2004 hat die dgv begonnen, Arbeitstreffen zu den spezifischen Herausforderungen, die der ‚Bologna-Prozess‘ und die Modularisierung der Studiengänge für den volkskundlichen-kulturwissenschaftlichen Fachzusammenhang an den Universitäten und Hochschulen bedeuten, zu veranstalten.
Nach der erfolgreichen Durchführung von sieben Workshops in Marburg unter der Leitung von Karl Braun und Antje van Elsbergen, hat Gesa Ingendahl die Koordination der Initiative übernommen und 2018 zu einem ersten Treffen nach Tübingen eingeladen.
Auf diesem Treffen hat sich eine Gruppe konstituiert, die mittlerweile als „ständiger Ausschuss für Studium und Lehre“ innerhalb der dgv institutionalisiert wurde.
Bisherige Veranstaltungen
Offener Workshop im Rahmen des 42. dgv-Kongresses
Hamburg | 7.10.2019
Kommentar
8. dgv-Arbeitstagung zu Studienorganisation und Lehre (BA-MA VIII)
Tübingen | 15./16.6.2018
Einladung und Programm
Neueste Kommentare